Veranstaltungsnummer: 225479 – als .ics herunterladen
Unmenschliche Arbeitsbedingungen, Vertreibung, Diskriminierung, Einschränkung der Versammlungsfreiheit: Sportereignisse gehen immer wieder mit der Aushöhlung von Menschenrechten einher. Deutlich wird das nun wieder bei der Fußball-WM 2018 in Russland. Fast 70 Jahre nach der Verabschiedung der UN-Menschenrechtscharta wollen wir die WM in einen größeren Zusammenhang stellen. Ob Olympia in Peking oder Formel 1 in Bahrain: Wie kann man menschenrechtliche Standards durchsetzen und Zivilgesellschaften vor Ort sinnvoll unterstützen? Wie könnte ein Mega-Event aussehen, das tatsächlich niemandem schadet?
Mit:
Rainer Koch, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes
Sylvia Schenk, Leiterin AG Sport, Transparency International
Sandra Schwedler, Vorsitzende des Aufsichtsrates des FC St. Pauli
Johannes Aumüller, Sportredakteur Süddeutsche Zeitung
Moderation: Ronny Blaschke, Journalist und Buchautor
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Münchner Volkshochschule
Dienstag, 05.06.18
19:00- Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Rosenheimer Straße 5
81667 München, Gasteig, Carl-Amery-Saal
Anna-Lena Koschig
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