- München, Instituto Cervantes
freie Plätze

Was bleibt vom Friedensprozess? Kolumbien nach den Wahlen

Veranstaltungsnummer: 224929als .ics herunterladen

Fast 60 Jahre bekämpften sich Regierung und Rebellen, dann stand 2016 der Friedensvertrag - und wurde per Referendum gekippt. Vom Ausgang der Präsidentschaftswahl am 27. Mai 2018, bei der die ehemalige Rebellenorganisation FARC erstmals als politische Partei teilnimmt, hängt nun der weitere Verlauf des Friedensprozesses ab. Herausforderungen in dem gespaltenen Land sind die Wiedereingliederung der Guerrilleros und die Entschädigung der Opfer.

Begrüßung: Ferran Ferrando Melià, Direktor Instituto Cervantes München
Podium:
Lothar Witte, Landesvertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kolumbien
Dr. Pilar Mendoza, Kolumbien-Komitee. Institut für Romanistik und Literatur. Goethe Universität, Frankfurt/Main
Moderation: Ralf Melzer, Friedrich-Ebert-Stiftung

Lothar Witte ist seit 2014 Landesvertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kolumbien. Davor war er u.a. FES-Büroleiter in Tunesien und Spanien.

In Kooperation mit dem Instituto Cervantes München

Termin

Donnerstag, 12.07.18
19:00- Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Alfons-Goppel-Str. 7
80539 München, Instituto Cervantes

Ansprechpartner_in

Anna-Lena Koschig

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
BayernForum
Herzog-Wilhlem-Str. 1
80331 München
Tel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44
www.bayernforum.de



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