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Titel der Veranstaltung 273673 Die Zukunft Europas: Mehr, aber anders?
Beschreibung Europa: sozial, demokratisch und zukunftsgerecht! Wie kann das gelingen?

Schon 1925 haben Vertreter_innen der Sozialen Demokratie „die Vereinigten Staaten von Europa“ gefordert. Wie hat sich Europa seitdem entwickelt? Wie funktioniert die EU heute? Wie lässt sich ein europäisches Wirtschafts- und Sozialmodell gestalten? Wie kann man rechten Kräften in Europa effektiv und nachhaltig begegnen, wie steht es um Parteien der Sozialen Demokratie in Europa und welche philosophischen und politischen Ideen können Europa zu neuer Kraft verhelfen?

Diese Fragen stehen im Zentrum unseres Seminars Europa und Soziale Demokratie. Mit Europa verbinden sich Hoffnungen. Europa bietet die Chance, ein Mehr an Grundwerten und Grundrechten für Millionen Menschen zu verwirklichen. Mit Europa verbinden sich aber auch Ängste. Zwischen Pessimismus des Verstandes und Optimismus des Willens ist eines klar: Ein soziales Europa braucht Menschen, die sich für ein soziales Europa engagieren.

Kurz und Kompakt:
Europäische Entscheidungsprozesse
Europäisches Wirtschafts- und Sozialmodell
Europa als Chance und Herausforderung Sozialer Demokratie

Ihr Seminarleiter:
Hendrik Küpper

Unser Gast:
Prof. Dr. Björn Hacker

Ort und Termin:
Berlin | 19.–21. April | Freitag, 18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 19.04.24 bis Sonntag, 21.04.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Bismarckallee 46/48
14193 Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Demokratie, Gesellschaft und Innovation
Tom Georgi
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
Fax: 0228 883 9223
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro

Titel der Veranstaltung 273733 Außenpolitik mit Werten und Interessen? Ja!
Beschreibung Russlands Angriff gegen die Ukraine hat die europäische Sicherheitsordnung in ihren Grundfesten erschüttert.

Sicherheit, Frieden und Freiheit in Europa und der Welt müssen neu gedacht und verteidigt werden.

Die Machtstrukturen im internationalen System haben sich verändert und neue Konstellationen hervorgebracht. China, Indien, Russland und die USA ordnen ihre Beziehungen neu und Deutschland in Europa ist von diesen Veränderungen direkt betroffen.

In dieser Zeitenwende müssen die Grundwerte und das Streben nach Frieden weiter Ziel und Richtschnur außenpolitischen Handelns sein. Wie können Frieden und Sicherheit unter diesen Bedingungen erreicht und wieder gewährleistet werden? Welche Rolle nimmt Deutschland hier ein? Wer sind die wichtigsten Akteur_innen, welche Rollte spielen UN, OSZE oder NATO? Welche Mittel stehen der Diplomatie, der Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Entwicklungspolitik zur Verfügung?

Diese Fragen leiten unser Seminar Frieden, Sicherheit und Soziale Demokratie und führen zur großen Frage: Kann Unfrieden notwendig sein, um Frieden zu erreichen? Diskutieren Sie mit! Zu Gast: Gabriela Heinrich, MdB und Prof. Michael Zürn

Kurz und Kompakt:
Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Rahmen von EU und UN
Universelle Geltung der Menschenrechte
Interessen und Instrumente in der Außenpolitik

Ihre Seminarleiterin:
Nicole Renvert

Ort und Termin:
Regen | 26.–28. April | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 26.04.24 bis Sonntag, 28.04.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Regen
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273733

Titel der Veranstaltung 273684 Grundwerte verwirklichen! Aber wie?
Beschreibung Die Grundwerte der Sozialen Demokratie sind ein Kompass für politisches Handeln.

Wir begeben uns auf die Spurensuche: Wie verstehen wir die Grundwerte? Woher kommt sie? Und vor allem: Was folgt daraus?

In diesem Seminar werden Kernbegriffe der Demokratie-Theorie erarbeitet: Negative und positive Freiheitsrechte, Grundrechte und Handlungsverpflichtungen von Staaten. So gerüstet gehen wir auf eine Länderreise und sehen uns an, wie erfolgreich Länder sind, Grundrechte auch tatsächlich für alle Menschen zu realisieren.

Doch auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Mit Expert_innen Gesprächen und Anwendung auf politische Fragen stärken wir uns für die politische Arbeit im Alltag.

Das Seminar Grundlagen der Sozialen Demokratie ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Standpunkt hinsichtlich dieser übergreifenden Fragen zu klären und zu vertreten.

Kurz und Kompakt:
Libertäre Demokratie vs. Soziale Demokratie
Menschenbild der Sozialen Demokratie
Bürgerliche, ökonomische, soziale und kulturelle Menschenrechte
Praxisbeispiele Sozialer Demokratie
Argumentieren mit Sozialer Demokratie

Ihr Seminarleiter:
Michael Reschke

Unser Gast:
Prof. Dr. Thomas Meyer, TU Dortmund
Jochen Ott, SPD Fraktionsvorsitzender im Landtag NRW

Ort und Termin:
Düsseldorf | 03.–05. Mai | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 03.05.24 bis Sonntag, 05.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Am Stresemannplatz 1
40210 Düsseldorf
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273684

Titel der Veranstaltung 273727 Web-Seminar: Demokratie – Anstrengend, aber sexy!
Beschreibung Demokratie ist mehr als wählen.

Eine Demokratie ist stark, wenn sich mündige Bürgerinnen und Bürger als Teil der Gesellschaft begreifen und einbringen.

Aber die Demokratie scheint in der Krise. Viele beklagen Intransparenz in der Politik. Andere glauben, sie haben keinen Einfluss auf politischen Entscheidungen. Woran liegt das? Wie kann man dem entgegenwirken?

Dafür müssen wir klären: Was ist für uns überhaupt Demokratie? Die einen verbinden mit Demokratie das Durchsetzen von Interessen; andere sehen die gemeinschaftliche Diskussion und kooperative Lösungen von Problemen. Wie wir über Demokratie denken, prägt nicht nur das politische System, sondern auch andere gesellschaftliche Bereiche: etwa die Wirtschaft oder Medien.

Was wir im Seminar Partizipation, Öffentlichkeit und Soziale Demokratie auch diskutieren: Wie steht es um die Voraussetzungen für eine Soziale Demokratie, wie und welche Partizipation kann die Demokratie stärken?

Kurz und Kompakt:
Demokratietheorien
Öffentlichkeit und Medien
Konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen

Ihre Seminarleiterin:
Kerstin Rothe

Ort und Termin:
24./25. Mai | Freitag, 17:00 bis 20:30 Uhr / Samstag, 10:00 bis 13:30 Uhr
Online via Zoom

Die Teilnahme an diesem Web-Seminar ist kostenfrei.

Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 24.05.24 bis Samstag, 25.05.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273727

Titel der Veranstaltung 273717 Der Sozialsstaat – Der Kern gelebter Demokratie
Beschreibung Der Sozialstaat ist kein Beiwerk.

Ohne Sozialstaat keine Demokratie: Soziale Menschenrechte sind der Wesenskern einer Sozialen Demokratie.

Wenn über den Sozialstaat diskutiert wird, geschieht das meist leidenschaftlich. Völlig zu Recht, entscheidet seine Ausgestaltung doch ganz konkret über Chancen im Leben.

Im Seminar Sozialstaat und Soziale Demokratie diskutieren wir, wie unterschiedliche Staaten die soziale Daseinsvorsorge organisieren, welche Grundprinzipien und Arbeitsfelder ein aktiver und wirksamer Sozialstaat haben sollte.

Sozialstaatlichkeit ist auch dem Wandel und Reformvorschlägen aus unterschiedlichen Richtungen ausgesetzt. Wir verschaffen uns dazu einen Überblick. Zu Gast: Prof. Dr. Anita Tiefensee, Hochschule des Bundes und Dr. Christina Schubert, Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion Kiel.

Kurz und Kompakt:
Wohlfahrtsstaat-Typen im Vergleich
Entwicklung des deutschen Sozialstaats
Stränge von Sozialstaatlichkeit
Zukunft des Sozialstaats – Blick auf politische Akteur_innen und ihre Forderungen

Ihr Seminarleiter:
Tobias Gombert

Ort und Termin:
Kiel | 14.–16. Juni | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 14.06.24 bis Sonntag, 16.06.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Kiel
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273717

Titel der Veranstaltung 273718 Web-Seminar: Der Sozialstaat – Der Kern gelebter Demokratie
Beschreibung Der Sozialstaat ist kein Beiwerk.

Ohne Sozialstaat keine Demokratie: Soziale Menschenrechte sind der Wesenskern einer Sozialen Demokratie.

Wenn über den Sozialstaat diskutiert wird, geschieht das meist leidenschaftlich. Völlig zu Recht, entscheidet seine Ausgestaltung doch ganz konkret über Chancen im Leben.

Im Seminar Sozialstaat und Soziale Demokratie diskutieren wir, wie unterschiedliche Staaten die soziale Daseinsvorsorge organisieren, welche Grundprinzipien und Arbeitsfelder ein aktiver und wirksamer Sozialstaat haben sollte.

Sozialstaatlichkeit ist auch dem Wandel und Reformvorschlägen aus unterschiedlichen Richtungen ausgesetzt. Wir verschaffen uns dazu einen Überblick.

Kurz und Kompakt:
Wohlfahrtsstaat-Typen im Vergleich
Entwicklung des deutschen Sozialstaats
Stränge von Sozialstaatlichkeit
Zukunft des Sozialstaats – Blick auf politische Akteur_innen und ihre Forderungen

Ihr Seminarleiter:
Tobias Gombert

Termin:
13./14. September | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.
Online via Zoom

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 13.09.24 bis Samstag, 14.09.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273718

Titel der Veranstaltung 268297 Grundwerte verwirklichen! Aber wie?
Beschreibung Die Grundwerte der Sozialen Demokratie sind ein Kompass für politisches Handeln.

Wir begeben uns auf die Spurensuche: Wie verstehen wir die Grundwerte? Woher kommt sie? Und vor allem: Was folgt daraus?

In diesem Seminar werden Kernbegriffe der Demokratie-Theorie erarbeitet: Negative und positive Freiheitsrechte, Grundrechte und Handlungsverpflichtungen von Staaten. So gerüstet gehen wir auf eine Länderreise und sehen uns an, wie erfolgreich Länder sind, Grundrechte auch tatsächlich für alle Menschen zu realisieren.

Doch auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Mit Expert_innen Gesprächen und Anwendung auf politische Fragen stärken wir uns für die politische Arbeit im Alltag.

Das Seminar Grundlagen der Sozialen Demokratie ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Standpunkt hinsichtlich dieser übergreifenden Fragen zu klären und zu vertreten.

Kurz und Kompakt:
Libertäre Demokratie vs. Soziale Demokratie
Menschenbild der Sozialen Demokratie
Bürgerliche, ökonomische, soziale und kulturelle Menschenrechte
Praxisbeispiele Sozialer Demokratie
Argumentieren mit Sozialer Demokratie

Ihr Seminarleiter:
Tobias Gombert

Ort und Termin:
Springe | 20.–22. September | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 20.09.24 bis Sonntag, 22.09.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Kurt-Schumacher-Straße 5
31832 Springe
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 268297

Titel der Veranstaltung 273720 Beyond Borders – Einwanderung und Identität im Wandel
Beschreibung Integration ist ein Thema, das viel diskutiert wird – vor allem laut und nicht immer sachlich.

Das Seminar Integration, Zuwanderung und Soziale Demokratie hingegen vermittelt Ihnen solides Faktenwissen und einen nüchternen Blick auf integrationspolitische Grundlagen; auf Chancen und Herausforderungen.

Teilhabe und Anerkennung sind die integrationspolitischen Prinzipien der Sozialen Demokratie. Nur wenn es gelingt, unterschiedliche kulturelle und religiöse Identitäten wechselseitig anzuerkennen und die rechtsstaatliche Demokratie als Grundlage der gemeinsamen Bürger_innenschaft zu verankern, können Spannungen überwunden und Konflikte gelöst werden. Zentrale Voraussetzung: die gleichberechtigte Teilhabe aller an den gesellschaftlichen Ressourcen und Chancen.

Konkrete Instrumente kennen, zentrale Begriffe klären, umstrittene Punkte ansprechen und unterschiedliche Positionen vergleichen: Stärken Sie sich für die Diskussion im Themenfeld Integration, Zuwanderung und Soziale Demokratie!

Kurz und Kompakt:
Grundlagen der Integrationspolitik
Wechselseitige Anerkennung in der Praxis
Soziale Demokratie und kultureller Pluralismus
Gleichberechtigte Teilhabe und gemeinsame Bürgerschaft

Ihr Seminarleiter:
Hermann Bock

Ort und Termin:
Hamburg | 18.–20. Oktober | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 18.10.24 bis Sonntag, 20.10.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Hamburg
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273720

Titel der Veranstaltung 273734 Web-Seminar: Außenpolitik mit Werten und Interessen? Ja!
Beschreibung Russlands Angriff gegen die Ukraine hat die europäische Sicherheitsordnung in ihren Grundfesten erschüttert.

Sicherheit, Frieden und Freiheit in Europa und der Welt müssen neu gedacht und verteidigt werden.

Die Machtstrukturen im internationalen System haben sich verändert und neue Konstellationen hervorgebracht. China, Indien, Russland und die USA ordnen ihre Beziehungen neu und Deutschland in Europa ist von diesen Veränderungen direkt betroffen.

In dieser Zeitenwende müssen die Grundwerte und das Streben nach Frieden weiter Ziel und Richtschnur außenpolitischen Handelns sein. Wie können Frieden und Sicherheit unter diesen Bedingungen erreicht und wieder gewährleistet werden? Welche Rolle nimmt Deutschland hier ein? Wer sind die wichtigsten Akteur_innen, welche Rollte spielen UN, OSZE oder NATO? Welche Mittel stehen der Diplomatie, der Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Entwicklungspolitik zur Verfügung?

Diese Fragen leiten unser Seminar Frieden, Sicherheit und Soziale Demolratie und führen zur großen Frage: Kann Unfrieden notwendig sein, um Frieden zu erreichen? Diskutieren Sie mit!

Kurz und Kompakt:
Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Rahmen von EU und UN
Universelle Geltung der Menschenrechte
Interessen und Instrumente in der Außenpolitik

Ihre Seminarleiterin:
Nicole Renvert

Termin:
25./26. Oktober | Freitag, 17:00 bis 20:30 Uhr / Samstag, 10:00 bis 13:30 Uhr
Online via Zoom

Die Teilnahme an diesem Web-Seminar ist kostenfrei.

Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 25.10.24 bis Samstag, 26.10.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail soziale.demokratie@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273734

Titel der Veranstaltung 273722 Demokratie – Anstrengend, aber sexy!
Beschreibung Demokratie ist mehr als wählen.

Eine Demokratie ist stark, wenn sich mündige Bürgerinnen und Bürger als Teil der Gesellschaft begreifen und einbringen.

Aber die Demokratie scheint in der Krise. Viele beklagen Intransparenz in der Politik. Andere glauben, sie haben keinen Einfluss auf politischen Entscheidungen. Woran liegt das? Wie kann man dem entgegenwirken?

Dafür müssen wir klären: Was ist für uns überhaupt Demokratie? Die einen verbinden mit Demokratie das Durchsetzen von Interessen; andere sehen die gemeinschaftliche Diskussion und kooperative Lösungen von Problemen. Wie wir über Demokratie denken, prägt nicht nur das politische System, sondern auch andere gesellschaftliche Bereiche: etwa die Wirtschaft oder Medien.

Was wir im Seminar Partizipation, Öffentlichkeit und Soziale Demokratie auch diskutieren: Wie steht es um die Voraussetzungen für eine Soziale Demokratie, wie und welche Partizipation kann die Demokratie stärken?

Kurz und Kompakt:
Demokratietheorien
Öffentlichkeit und Medien
Konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen

Ihre Seminarleiterin:
Kerstin Rothe

Ort und Termin:
Bonn | 08.–10. November | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 08.11.24 bis Sonntag, 10.11.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Bonn
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273722

Titel der Veranstaltung 273689 Web-Seminar: Geschichte: Orientierung und Auftrag
Beschreibung Die Geschichte der Sozialdemokratie und die Geschichte der Demokratie sind in Deutschland eng verwoben.

Die SPD hatte sich bereits als Partei organisiert, bevor 1871 das Deutsche Reich gegründet wurde. Die SPD hat die deutsche Geschichte durch Kaiserreich, Weimarer Republik, nationalsozialistische Diktatur, im Exil und im geteilten und vereinten Deutschland miterlebt und mitgestaltet.

Das Seminar Geschichte der Sozialen Demokratie zeichnet den Weg von dem Erstarken der Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit nach. Ereignis- und Ideengeschichte, Partei- und Bewegungsgeschichte fließen zusammen und werden in ihrer Wechselwirkung beschrieben. Über allem schwebt die Überzeugung, dass man wissen muss, wo man herkommt, um zu entscheiden, wo es hingehen soll.

Kurz und Kompakt:
Überblick über die Geschichte der Sozialen Demokratie
Programmgeschichte der Sozialen Demokratie
Ausblick in die Zukunft der Sozialen Demokratie

Ihr Seminarleiter:
Tobias Gombert

Termin:
15./16. November | Freitag, 17:00 bis 20:30 Uhr / Samstag, 10:00 bis 13:30 Uhr
Online via Zoom

Die Teilnahme an diesem Web-Seminar ist kostenfrei.

Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 15.11.24 bis Samstag, 16.11.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273689

Titel der Veranstaltung 273731 Globalisierung: Global agieren, sozial gestalten!
Beschreibung Alle sprechen über die Globalisierung: Die zunehmende weltweite Verflechtung in vielen Lebensbereichen, vor allem der Wirtschaft.

Oft wie über ein Naturereignis; dabei ist die Globalisierung menschengemacht; sie ist gestaltbar!

Zuletzt schien es sogar andersrum zu gehen: Deglobalisierung. Internationale Lieferketten waren in der Pandemie anfällig. Auch aus geopolitischen Erwägungen soll manches nun lieber doch vor Ort produziert werden. Klar ist: Nicht immer ist mehr Globalisierung, mehr internationaler Handel die richtige Lösung. Aber richtig ist auch: globale Probleme, allen voran die Klimakrise, brauchen globale Abstimmung.

Welche Kriterien lassen sich aus Perspektive Sozialer Demokratie anlegen? Wie lässt sich Globalisierung sozial gestalten und wie und wo kann globale Abstimmung gelingen? Fragen, die wir gemeinsam im Seminar Globalisierung und Soziale Demokratie beleuchten und diskutieren.

Kurz und Kompakt:
Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung
Soziale und ökologische Gestaltung der globalisierten Welt
Chancen und Grenzen von Global Governance
Universelle Durchsetzung der Grundrechte

Ihr Seminarleiter:
Carsten Schwäbe

Ort und Termin:
Berlin | 22.–24. November | Freitag,18.00 Uhr, bis Sonntag, 13.00 Uhr.

Weitere Informationen:
Teilnehmende erhalten im Rahmen des Seminars das Lesebuch zum jeweiligen Thema kostenlos. Programm, Unterkunft und Verpflegung sind inklusive, die Anreise muss selbst organisiert werden.


Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 22.11.24 bis Sonntag, 24.11.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Berlin
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Heike Voos | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: mailto:heike.voos@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale 50,00 Euro
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273731

Titel der Veranstaltung 273688 Web-Seminar: Grundwerte verwirklichen! Aber wie?
Beschreibung Die Grundwerte der Sozialen Demokratie sind ein Kompass für politisches Handeln.

Wir begeben uns auf die Spurensuche: Wie verstehen wir die Grundwerte? Woher kommt sie? Und vor allem: Was folgt daraus?

In diesem Seminar werden Kernbegriffe der Demokratie-Theorie erarbeitet: Negative und positive Freiheitsrechte, Grundrechte und Handlungsverpflichtungen von Staaten. So gerüstet gehen wir auf eine Länderreise und sehen uns an, wie erfolgreich Länder sind, Grundrechte auch tatsächlich für alle Menschen zu realisieren.

Doch auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Mit Expert_innen Gesprächen und Anwendung auf politische Fragen stärken wir uns für die politische Arbeit im Alltag.

Das Seminar Grundlagen der Sozialen Demokratie ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Standpunkt hinsichtlich dieser übergreifenden Fragen zu klären und zu vertreten.

Kurz und Kompakt:
Libertäre Demokratie vs. Soziale Demokratie
Menschenbild der Sozialen Demokratie
Bürgerliche, ökonomische, soziale und kulturelle Menschenrechte
Praxisbeispiele Sozialer Demokratie
Argumentieren mit Sozialer Demokratie

Ihr Seminarleiter:
Michael Reschke

Termin:
29./30. November | Freitag, 17:00 bis 20:30 Uhr / Samstag, 10:00 bis 13:30 Uhr
Online via Zoom

Die Teilnahme an diesem Web-Seminar ist kostenfrei.

Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 29.11.24 bis Samstag, 30.11.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273688

Titel der Veranstaltung 273675 Web-Seminar: Wirtschaft: sozial und nachhaltig?
Beschreibung Nachhaltigkeit, Digitalisierung, demographischer Wandel, Lieferketten und Geopolitik.

Unser Wirtschaften steht unter Veränderungsdruck. Aus Perspektive Sozialer Demokratie müssen diese Veränderungen und Transformationen werteorientiert gestaltet werden.

Verteilungsfragen spielen dabei genauso eine Rolle wie die Frage, welches Wachstum wir eigentlich künftig brauchen und welches nicht. Welche Bedürfnisse unserer Gesellschaft müssen wir noch besser sichern als bisher? Wie wollen wir künftig Produktion, Arbeit und Konsum organisieren? Und steckt darin nicht auch eine Chance auf ein nicht nur nachhaltigeres, sondern auch humaneres Wirtschaftsleben?

In unserem Seminar Wirtschaft und Soziale Demokratie sprechen wir über diese Fragen. Aber auch über die wichtigen Wirtschaftheorien: aktuelle und ältere und wie sie die Wirtschaftspolitik beeinflussen. Wie kann eine neue Wirtschaftsweise aussehen? Diskutieren wir diese Frage gemeinsam!

Kurz und Kompakt:
Koordinierte vs. Unkoordinierte Marktwirtschaften
Gerechte und dynamische Wirtschaftsordnung
Wachstum, Nachhaltigkeit und sozialer Ausgleich
Politische Positionen zur Wirtschaftspolitik

Ihr Seminarleiter:
Carsten Schwäbe

Termin:
06./07. Dezember | Freitag, 17:00 bis 20:30 Uhr / Samstag, 10:00 bis 13:30 Uhr
Online via Zoom

Die Teilnahme an diesem Web-Seminar ist kostenfrei.

Ansprechpartn. Jochen Dahm
Termin: Freitag, 06.12.24 bis Samstag, 07.12.24
Uhrzeit:
Veranstaltungsort Online
Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-Stiftung
Tom Georgi | DGI
Godesberger Allee 149 | 53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7139
E-Mail: mailto:tom.georgi@fes.de
e-Mail Jochen.Dahm@fes.de
Teilnahmepauschale keine
Anmeldeformular für die Veranstaltung 273675

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