Veranstaltungsnummer: 225656 – als .ics herunterladen
***für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler****
Kaum ein Konflikt der Moderne hat weltweit so großes Aufsehen erregt wie der Nahost-Konflikt. Die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinenser_innen begleiteten einen Großteil des vergangenen Jahrhunderts. Ein Gebiet, das gerade so groß wie Hessen ist, spaltet die Welt. Wenige Konflikte sind so emotionsbeladen wie der Konflikt zwischen Israel und Palästina.
Folgen der Auseinandersetzungen sind für die Betroffenen vielerorts spürbar. So ist ein gewaltfreies Aufwachsen in der Konfliktregion besonders für viele junge Menschen nicht vorstellbar. Vorurteile, Hass und Gewalt prägen ihren Alltag. Die Dauer und Intensität des Konflikts rufen viele Fragen hervor: Warum ist der Konflikt noch heute so gewaltbeladen und warum sterben noch heute so viele Menschen im Namen des Konflikts? Wieso scheint dieser Konflikt vermeintlich unlösbar zu sein? Weshalb sollen wir uns damit auseinandersetzen? Die Veranstaltung lädt in vier verschiedenen Workshops dazu ein, die verschiedenen Facetten und
Akteur_innen kennenzulernen, stereotype Haltungen abzubauen, eine eigene Meinung zu bilden
und Antworten auf die vielen Fragen zu finden.
Freitag, 01.06.18
09:00-15:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
FZH Linden / Windheimstraße 4
30451 Hannover
Klara Wyrobek
niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840