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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismus im Alltag. Was sagt die neueste Studie zur Situation in Bayern?

Veranstaltungsnummer: 216768als .ics herunterladen

Die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassismus kann sich nicht nur auf Neonazis und ihre Gewalttaten beschränken. Die Entwicklungen der letzten beiden Jahre erfordern endgültig einen erweiterten Ansatz, wenn es um das Eintreten für Demokratie, Menschenrechte, Toleranz und Respekt geht!
Seit etwa 15 Jahren steht der Begriff Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) dafür, abwertende und diskriminierende Einstellungen und Haltungen zu messen und zu analysieren. Im Sommer 2016 hat die Ludwig-Maximilians-Universität München die erste Studie zu GMF in Bayern durchgeführt - unterstützt durch ein breites Bündnis gesellschaftlicher Partner, unter anderem der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die Ergebnisse dieser Studie wollen wir präsentieren. Darüber hinaus wollen wir diskutieren, welche Konsequenzen aus diesen Ergebnissen für die Praxis gezogen werden in Verbänden, Schulen, Bildungseinrichtungen, Gewerkschaften, Parteien…



Dateien

Termin

Dienstag, 27.06.17
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Am Ölberg 2
93047 Regensburg

Ansprechpartner_in

Sandra Gref

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Regionalbüro Regensburg
Lilienthalstraße 8
93049 Regensburg
Tel. 0941-794759, Fax 0941-795613



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