Veranstaltungsnummer: 213248 – als .ics herunterladen
Ort: Kleiner Lindensaal, Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg
"Wir wollen mehr Demokratie wagen!" Dieses Zitat war zentraler Bestandteil der Regierungserklärung des damals frisch gewählten Bundeskanzlers Willy Brandt vor dem Deutschen Bundestag am 28. Oktober 1969. Es sollte Deutschland in vielen Lebensbereichen sozialer und fortschrittlicher machen und nach innen wie außen auf nachbarschaftliche Verständigung setzten. Auch heute leben wir in bewegten Zeiten. Und obwohl unser Land so freiheitlich, sozial und wohlhabend wie noch nie ist, spaltet sich die Gesellschaft und wächst die Unzufriedenheit, v.a. gegenüber der Politik. Manche sehen gar unsere Demokratie in Gefahr. So werden Rufe nach mehr direkter Demokratie sowie nach mehr Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger laut.
Doch wie erreichen wir, dass sich die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr in demokratische und politische Prozesse eingebunden fühlen? Wie können wir unsere Demokratie wirkungsvoll stärken? Ist ein Mehr an Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie ein guter Ansatz? Sollten wir also mehr Demokratie wagen? Über diese und Ihre Fragen wollen auf dem Podium und mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Im Gespräch:
Mittwoch, 01.03.17
19:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Rathausplatz 1
04416 Markkleeberg
Matthias Eisel
Sachsen[at]fes.de
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Friedrich-Ebert-Stiftung
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