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Das Aleppo-Tagebuch: „Schon wieder was aus Syrien“ - Gibt es eine Übersättigung durch

Veranstaltungsnummer: 211847als .ics herunterladen

Subjektiv nehmen die Krisenmeldungen aus der ganzen Welt immer mehr zu.
Flüchtlingsdramen im Mittelmeer und dem Nahen und Mittleren Osten beherrschen
neben Trump, Brexit und Erdogan die
Titelseiten.
Bei vielen Menschen führt dies, so scheint es, zu einer Übersättigung an Eindrücken und
einem Hinnehmen der leidvollen Fakten. Das Schicksal der syrischen Stadt Aleppo kann als Beispiel gelten. Wochenlang in den
Schlagzeilen, heute fast Normalität und
Routine für Publikum und Medien.

Welche Bedeutung hat die kontinuierliche
Berichterstattung von den schrecklichen
Zuständen für die Betroffenen vor Ort?
Wie können Medien die Aufmerksamkeit für
Krisen und Katastrophen aufrechterhalten?
Können und müssen wir als Außenstehende hierfür ein anderes Medienverhalten lernen?

Diese und andere Fragen möchte die
Friedrich-Ebert-Stiftung mit der rbb-Journalistin Amelie Ernst ( Autorin des
Aleppo-Tagebuchs auf radio eins) und
anderen Expertinnen und Experten mit allen an dieser Thematik interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren und laden Sie dazu herzlich ein.

Eugen Meckel
Leiter des Landesbüros Brandenburg



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Termin

Montag, 06.03.17
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam

Ansprechpartner_in

Eugen Meckel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356



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