Veranstaltungsnummer: 206086 – als .ics herunterladen
Diskussion am 15.9.2016, 18 bis 20 Uhr, Köln
Die Rechnung ist einfach. Journalismus ist nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgut. Er ist für die Demokratie unverzichtbar. Zugleich kann sich Journalismus immer schlechter finanzieren. So die Bilanz. Neue Modelle wie etwa gemeinnütziges Recherchebüro, Stiftung, Crowdfunding oder journalistisches Start-Up sind also angesagt. Doch sie taugen alle noch lange nicht, um unabhängigen Journalismus nachhaltig zu finanzieren. Wie soll es weitergehen?
Unsere Gäste
Dr. Christian Humborg, Geschäftsführer correctiv.org
Christian Conradi, Mitbegründer Viertausendhertz und Autor Deutschlandradio
Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär für Europa und Medien des Landes NRW
Cornelia Haß, dju-Bundesgeschäftsführerin, Bereichsleiterin Medien und Publizistik
Moderation
Daniel Bouhs, freier Journalist
Bitte beachten Sie, dass das während der Veranstaltung erstellte Bildmaterial für unsere Öffentlichkeitsarbeit in gedruckter Form und im Internet genutzt wird.
Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte vor der Veranstaltung an uns.
Donnerstag, 15.09.16
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Im MediaPark 7 (KOMED)
50670 Köln
Indira Kroemer
indira.kroemer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Politische Akademie - Medienpolitik
Godesberger Allee 149, 53175 Bonn
Tel.: 0228/ 883-7112