- Berlin, Besondere Orte Tagungswerk
freie Plätze

Neue Perspektiven für die Einwanderungsgesellschaft

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Die Zuwanderungen in den Jahren 2015 und 2016 haben in Deutschland erneut die Frage aufgeworfen, welches Selbstverständnis wir als Einwanderungsgesellschaft haben. Wird Zuwanderung und Integration als Daueraufgabe verstanden oder als temporäre Ausnahme? Ist die ethnische, soziale und kulturelle Vielfalt der Bevölkerung eine positive Ressource moderner Gesellschaften oder gefährdet sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Sind Konflikte und zunehmende politische und gesellschaftliche Verfahren ihrer Bearbeitung Anzeichen
gelingender Integrationsprozesse oder zerstörerischer Krisenphänomene? Mit der Frage, welche Perspektivenwechsel in unserer Einwanderungsgesellschaft nötig sind, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden, beschäftigt sich diese gemeinsame Veranstaltung des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Gesprächskreises Migration und Integration der Friedrich-Ebert-Stiftung. Insbesondere soll erörtert werden, welche Bedeutung Gewerkschaften für den Zusammenhalt der Gesellschaft und für die Integrationspolitik haben. Außerdem werden Betriebe als wichtige Orte der Integration und Modell für Konfliktbearbeitung bei unterschiedlichen Interessen dargestellt.



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Termin

Donnerstag, 30.11.17
10:30-18:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Lindenstr. 85
10969 Berlin, Besondere Orte Tagungswerk

Ansprechpartner_in

Günther Schultze, Sally-Maria Gülmez

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Fax 0228-883-9202



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