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Politische Bildung in Zeiten des Rechtspopulismus

Veranstaltungsnummer: 219120als .ics herunterladen

+++DIE VERANSTALTUNG IST LEIDER AUSGEBUCHT+++
Fachgespräch

Die "Mitte-Studien" der Friedrich-Ebert-Stiftung untersuchen seit 2006, wie sich rechte und rassistische Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft ausbreiten. Die jüngste aus dem Jahr 2016 tat dies unter dem Titel "Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände". Neues Gewicht hat dabei der Rechtspopulismus gewonnen. Er setzt auf kollektive Abwertung, und stilisiert nicht nur den Mythos des homogenen Volkes, das von den sogenannten "Anderen" sowie den "Eliten" bedroht werde, sondern beansprucht auch dessen alleinige Führung. Diskutiert werden in der Studie auch die Bedingungsfaktoren für diese Entwicklung.

Welche Aufgaben politischer Bildung erwachsen in dieser Situation? Welche Formen der Auseinandersetzung versprechen Wirkung, welche sind kontraproduktiv? Die sozialpsychologische Perspektive kann hier Impulse geben.

Mit: Prof. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein, Mitautorin der Studie/Mercator Fellow
Moderation: Dr. Ralf Melzer, Leiter des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung

In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München.



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Termin

Freitag, 13.10.17
10:00-13:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München, BayernForum

Ansprechpartner_in

Ralf Melzer

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
BayernForum
Herzog-Wilhlem-Str. 1
80331 München
Tel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44
www.bayernforum.de



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