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Gutachtenvorstellung: Was ist zu tun? Deutschland zwischen islamistischem Extremismus und Islamfeindlichkeit

Veranstaltungsnummer: 217494als .ics herunterladen

Islamistischer Extremismus und Terrorismus, sind reale Bedrohungen, wie der Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz am 19.12.2016 blutig bewiesen hat. Auch in Stockholm, St. Petersburg, Manchester und zuletzt in Barcelona wurden Terroranschläge verübt – allein in diesem Jahr. Das friedliche Zusammenleben in Vielfalt ist in Europa und in Deutschland eindeutig gefährdet.

Aber auch Islamfeindlichkeit ist eine reale Bedrohung. Das Miteinander in einer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft kann nicht gelingen, wenn Angehörige einer Religion – oder auch nur diejenigen, die man für Muslime hält – abgewertet und diskriminiert werden.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hatte im Jahr 2015 eine Expertenkommission einberufen, die Handlungsempfehlungen zum Umgang sowohl mit islamistischem Extremismus als auch mit Islamfeindlichkeit erarbeitet hat. Die Arbeitsergebnisse der Kommission wurden aktualisiert und fortgeschrieben. Anlässlich Ihres Erscheinens lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zur Diskussion über „Deutschland zwischen islamistischem Extremismus und Islamfeindlichkeit“ ein.



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Termin

Donnerstag, 14.09.17
18:00-21:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Berlin

Ansprechpartner_in

Jänchen, Annika / Dr. Dietmar Molthagen

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Fax 030-26935-9240

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