Veranstaltungsnummer: 213448 – als .ics herunterladen
Nach wie vor existieren weltweit große Defizite in der politischen und ökonomischen Gleichstellung von Frauen und Männern. Frauen in allen Regionen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer und sind entsprechend in Entscheidungspositionen der Politik und der Wirtschaft unterrepräsentiert.
Es zeigt sich einmal mehr: Gender Economic Empowerment ist unerlässlich, um die Gleichstellung und Selbstbestimmungsfähigkeit von Frauen aktiv zu fördern.
Welche Rolle kann dabei die Agenda-2030 spielen und was müsste die G20 und insbesondere Deutschland tun? Dies und weitere Fragen wollen wir mit Ihnen und unseren internationalen Gästen am 04. Juli 2017 diskutieren.
Unseren Blick werden wir dabei besonders auf Subsahara-Afrika richten, wo Frauen und Mädchen in hohem Maße von prekären Arbeits- und Lebensbedingungen betroffen sind. Unsere beiden Expertinnen aus Uganda und Kenia werden uns Einblicke in die Debatten um Gender Economic Empowerment und die Agenda-2030 geben. Schließlich geht es auch darum, was wir in unserem Engagement für die weltweite Umsetzung des Gender-Ziels 5 in Angriff nehmen müssen.
Herzlich möchten wir Euch/Sie in Kooperation mit dem Marie-Schlei-Verein dazu einladen und freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Ihnen/Euch und unseren Referent_innen:
Konzeption:
Christa Randzio-Plath, Marie-Schlei-Verein (marie-schlei-verein@t-online.de)
Cäcilie Schildberg, Friedrich-Ebert-Stiftung, Globale Politik und Entwicklung (Caecilie.Schildberg@fes.de)
Simultanübersetzung Deutsch-Englisch
Dienstag, 04.07.17
14:00-17:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Berlin
Mursch, Bettina
Bettina.Mursch@fes.de