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Podiumsdiskussion: 50 Jahre UN-Sozialpakt - Ein Pakt gegen Ausbeutung und Not?

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Im Jahre 1966 wurde der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte - kurz UN- Sozialpakt - verabschiedet und trat zehn Jahre später in Kraft. Gemeinsam mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 stellt der UN-Sozialpakt den Ausgangspunkt des Schutzes der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte (WSK-Rechte) durch die Vereinten Nationen dar.
Zusammen mit einer breiten Öffentlichkeit diskutieren Fachleute, Praktiker*innen und Politiker*innen, welche Bedeutung dem UN-Sozialpakt und der dort niedergelegten Rechten national wie international zukommt. Die Veranstaltung trägt zum besseren Verständnis der WSK-Rechte bei und zeigt auf, wie sich menschenrechtliches Empowerment einbetten lässt in die vielfältigen zivilgesellschaftlichen, gewerkschaftlichen und staatlichen Bemühungen, die Lage benachteiligter Bevölkerungsgruppen innerhalb und außerhalb Deutschlands zu verbessern.
Im Fokus stehen dabei das Verbot der Zwangs- und Kinderarbeit, der diskriminierungsfreie Zugang zu Arbeit, gerechte Arbeitsbedingungen sowie die Menschenrechte auf Gesundheit, soziale Sicherheit und Bildung.



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Termin

Dienstag, 06.12.16
17:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Haus 1, Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Lena Schill



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