Der Konflikt im Jemen fristet ein Schattendasein. Während andere Krisen im Nahen Osten den Großteil der internationalen Aufmerksamkeit auf sich ziehen, erleben 25 Millionen Jemenit_innen eine dramatische Verschärfung ihrer Lebensumstände.
Vor diesem Hintergrund lud die Friedrich-Ebert-Stiftung am 26. November 2015 zur Diskussion. Hierzu konnten ausgewiesene Jemen-Expert_innen aus Deutschland und dem Jemen gewonnen werden. Unter der Moderation von Markus Bickel (F.A.Z.) diskutierten Marie-Christine Heinze (CARPO), Abdul-Ghani Al-Iryani (politischer Berater), Sarah Jamal (#SupportYemen) und Sebastian Sons (DGAP) mit den einhundertzwanzig Gästen.
Zur Sprache kamen dabei der Alltag im Krieg ebenso wie Ursachen und mögliche politische Lösungen für den Konflikt.
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