In der Karibik konzentriert sich die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) auf wenige Inselstaaten, die in dieser kulturell und historisch sehr unterschiedlich geprägten Region von besonderer Bedeutung sind. Die Programme und Aktivitäten der FES in der Dominikanischen Republik und Kuba haben zum Ziel, den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Reformprozess in diesen Staaten zu fördern – unter häufig sehr unterschiedlichen Bedingungen. Partner der FES sind zivilgesellschaftliche Reformgruppen, Gewerkschaften, Fachministerien und universitäre Fachinstitute.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist seit 1979 in der Dominikanischen Republik vertreten und organisiert heute neben dem Nachwuchsprogramm Agentes de Cambio zahlreiche Dialogforen zu Themen der politischen Agenda, die der Politikberatung dienen.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung arbeitet seit 1993 von Nachbarländern aus auf Kuba, heute von der Dominikanischen Republik aus. Im Fokus steht dabei die Unterstützung von Partnern bei der Begleitung des kubanischen Prozesses der »Aktualisierung« des Wirtschafts- und Sozialmodells mit Analysen und Handlungsvorschlägen sowie die Förderung des politischen Dialogs.
Das Referat Lateinamerika und Karibik arbeitet in folgenden Themenfeldern:
Wir fördern den politischen Austausch zwischen Lateinamerika, Deutschland und Europa.
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