Über den Preis

Anliegen

Die Friedrich-Ebert-Stiftung verleiht seit 1982 jährlich den Preis „Das politische Buch“

Durch den Preis wird die große Bedeutung politischer Literatur für die lebendige Demokratie gewürdigt.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung zeichnet herausragende Neuerscheinungen aus, die sich kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinandersetzen, richtungsweisende Denkanstöße geben und diese Inhalte einem breiten Publikum zugänglich machen.

Dotierung und Preisverleihung

Der Preis „Das politische Buch“ zählt zu den bedeutendsten Buchpreisen dieser Art im deutschsprachigen Raum. Er ist mit 10.000 Euro dotiert. 

In mahnender Erinnerung an die nationalsozialistische Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 findet die Preisverleihung jährlich im Mai im Rahmen eines Festaktes in Berlin statt.

Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine unabhängige Jury. Die Jury erstellt zudem eine Liste mit weiteren empfehlenswerten politischen Büchern.

Teilnahmebedingungen

Jede_r hat das Recht, Vorschläge beim Sekretariat der Jury einzureichen. 

Die Bücher müssen in deutscher Sprache vorliegen.

Für den Wettbewerb “Das politische Buch” 2025 können Bücher eingereicht werden, die ab dem 1. Juli 2023 erschienen sind.

Verlage werden gebeten, von jedem vorgeschlagenen Buch drei Druckexemplare einzusenden. Weitere Unterlagen/Dokumente sind nicht nötig.

Der Einsendeschluss für Buchvorschläge ist der 31. Oktober eines jeden Jahres (Datum des "Poststempels"). 

Bücher von Mitarbeiter_innen, Mitgliedern des Vorstands, des Vereins und des Kuratoriums der Friedrich-Ebert-Stiftung sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.