Fast 10 Jahre nach der Finanz- und Wirt-schaftskrise steht Deutschland heute solide da. Hohe Beschäftigung, kontinuierliches Wachstum und Verbesserungen bei Sozialversicherungen sind Ausdruck dieser ökonomischen Stabilität. Die Wahrnehmung der Bevölkerung ist teilweise eine andere. Bürgerinnen und Bürger sind verunsichert ob der Aufwertung bzw. auch nur Erhaltung ihres sozialen Status. Die unteren 40 Prozent der Beschäftigten haben seit Mitte der 1990er Jahre real weniger auf dem Gehaltszettel. Der Niedriglohnsektor in Deutschland ist immer noch groß.
Eine ungerechte Verteilung von Reichtum führt zum Verfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Eine gerechte Verteilung wiederum käme der gesamten Gesellschaft zugute.
Es stellt sich also die Frage, was steuerrechtlich zu tun ist, um mehr Gerechtigkeit in die Wohlstandsverteilung zu bekommen und wie genau Lohn- und Vermögensungleichheit reduziert werden können.
Diese und Ihre Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.
Im Gespräch:
Gesprächsleitung: Dirk Panter, MdL, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Veranstaltungsnummer: 215083 – als .ics herunterladen
Ort: Studio 3, Friedrich-List-Platz 1, 04107 Leipzig
Fast 10 Jahre nach der Finanz- und Wirt-schaftskrise steht Deutschland heute solide da. Hohe Beschäftigung, kontinuierliches Wachstum und Verbesserungen bei Sozialversicherungen sind Ausdruck dieser ökonomischen Stabilität.
Die Wahrnehmung der Bevölkerung ist teilweise eine andere. Bürgerinnen und Bürger sind verunsichert ob der Aufwertung bzw. auch nur Erhaltung ihres sozialen Status. Die unteren 40 Prozent der Beschäftig-ten haben seit Mitte der 1990er Jahre real weniger auf dem Gehaltszettel. Der Nied-riglohnsektor in Deutschland ist immer noch groß.
Eine ungerechte Verteilung von Reichtum führt zum Verfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Eine gerechte Verteilung wiederum käme der gesamten Gesellschaft zugute.
Es stellt sich also die Frage, was steuerrechtlich zu tun ist, um mehr Gerechtigkeit in die Wohlstandsverteilung zu bekommen und wie genau Lohn- und Vermögensun-gleichheit reduziert werden können.
Diese und Ihre Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.
Im Gespräch:
Donnerstag, 04.05.17
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Friedrich-List-Platz 1
04103 Leipzig
Matthias Eisel
Sachsen[at]fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Matthias Eisel
Kontakt
Burgstraße 25
04109 Leipzig
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/9 60 50 91
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