Landesbüro Nordrhein-Westfalen

Dienstag, 29.11.16 - Hannover

Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände


Terminexport im ICS-Format

Sind rechtsextreme Orientierungen in Deutschland angestiegen? Sind diese Einstellungsmuster auch bei Populist_innen zu finden? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? Richtet sich die Ablehnung vor allem gegen Geflüchtete oder auch gegen andere (schwache) Gruppen?

Bild: von FES

Und wie verbreitet ist das Demokratiemisstrauen?

Mit dem Ausmaß rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung beschäftigen sich regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Die aktuelle "FES-Mitte-Studie" (seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt-und Gewaltforschung der Universität Bielefeld) zeichnet 2016 das Bild einer gespaltenen Gesellschaft.

Die Leitbilder, an denen sich Menschen orientieren, klaffen immer weiter auseinander. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und zivilgesellschaftlichem Engagement für die Integration von Geflüchteten gegenüber. Teile der Mitte haben sich radikalisiert, sind gewaltbereit und äußern unverhohlen rechtsextreme Meinungen. Schwerpunkte der Untersuchung diesmal sind neben der Wahrnehmung von Flucht und Migration, Gewaltbilligung und -bereitschaft, rechtspopulistische Einstellungen, die Akzeptanz bzw. Zurückweisung kultureller Vielfalt, sowie das Ausmaß von Demokratiemisstrauen.

Gäste:
Dr. Ralf Melzer, Friedrich-Ebert-Stiftung,
PD Dr. Paula Diehl, Humboldt-Universität zu Berlin
Michael Hans Höntsch MdL

- Hannover
keine Plätze frei

Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände

Veranstaltungsnummer: 206612als .ics herunterladen

Sind rechtsextreme Orientierungen in Deutschland angestiegen? Sind diese Einstellungsmuster auch bei Populist_innen zu finden? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? Richtet sich die Ablehnung vor allem gegen Geflüchtete oder auch gegen andere (schwache) Gruppen?

Und wie verbreitet ist das Demokratiemisstrauen?

Mit dem Ausmaß rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung beschäftigen sich regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Die aktuelle "FES-Mitte-Studie" (seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt-und Gewaltforschung der Universität Bielefeld) zeichnet 2016 das Bild einer gespaltenen Gesellschaft.

Die Leitbilder, an denen sich Menschen orientieren, klaffen immer weiter auseinander. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und zivilgesellschaftlichem Engagement für die Integration von Geflüchteten gegenüber. Teile der Mitte haben sich radikalisiert, sind gewaltbereit und äußern unverhohlen rechtsextreme Meinungen. Schwerpunkte der Untersuchung diesmal sind neben der Wahrnehmung von Flucht und Migration, Gewaltbilligung und -bereitschaft, rechtspopulistische Einstellungen, die Akzeptanz bzw. Zurückweisung kultureller Vielfalt, sowie das Ausmaß von Demokratiemisstrauen.

Gäste:
Dr. Ralf Melzer, Friedrich-Ebert-Stiftung,
PD Dr. Paula Diehl, Humboldt-Universität zu Berlin
Michael Hans Höntsch MdL



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Termin

Dienstag, 29.11.16
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hannover

Ansprechpartner_in

Franziska Schröter

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW

Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 / 883 - 7202
Fax: 0228 / 883 - 9208

Schwanenmarkt 15
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 436 - 375 63
Fax: 0211 / 436 - 381 48


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