Unsere Arbeitswelt befindet sich im Umbruch: Arbeitsmärkte werden volatiler, Lebensläufe weisen immer häufiger Diskontinuitäten auf. Es wird daher immer wichtiger, sich lebenslang weiter zu bilden und neu zu qualifizieren. Abhilfe schaffen könnte die Weiterentwicklung der Arbeitslosenversicherung zu einer Arbeitsversicherung. Dabei wird häufig argumentiert, diese sei nicht umsetzbar, nicht finanzierbar. Diese Studie aber zeigt, dass eine Arbeitsversicherung nicht nur finanzierbar ist, sondern sogar eine ganze Reihe Vorteile bringen würde - für die Bürger und für die Staatskasse.
Autor_innen:
Verantwortlich in der FES:
Ruth Brandherm, Leiterin des Gesprächskreises Arbeit und Qualifizierung in der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik.
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Arbeit
Stefanie Moser
Stefanie.Moser(at)fes.de
Bildung
Marei John-Ohnesorg
Marei.John(at)fes.de
Familienpolitik
Jonathan Menge
Jonathan.Menge(at)fes.de
Soziale Sicherung
Severin Schmidt
Severin.Schmidt(at)fes.de
Soziales Quartier
René Bormann
Rene.Bormann(at)fes.de